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Ein Weib, ein Wort! Reden berühmter Frauen in der Geschichte
7. März 2018 @ 19:00 - 21:00
„Es gibt nichts langweiligeres, als wenn drei Männer hintereinander reden,“ so Julie Meyer, die sich in der Weimarer Republik in die Politik einmischte. In der Tat: Das muss nicht sein!
Dass Frauen vor Publikum das Wort ergriffen, war keine Errungenschaft der neuen deutschen Republik. Die Tradition öffentlicher Reden von Frauen geht weiter zurück: Schon in der Französischen Revolution äußerten sich Frauen in geschliffenen, ausgefeilten Reden zu ihren Rechten. Im Deutschen Reich waren es im 19. Jahrhundert proletarische Kämpferinnen, die sich nun, geschult durch ihre gewerkschaftliche Arbeit, trauten, in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Im 20. Jahrhundert häufen sich öffentliche Aussprachen von Politikerinnen und Aktivistinnen, die jetzt auch im Originalton überliefert sind: Hören Sie, was uns aus der Geschichte herübertönt und lauschen Sie den Stimmen von Clara Zetkin oder von Dr. Elisabeth Selbert, der „Mutter“ des Gleichheitsgrundsatzes im Grundgesetz.
Dass Frauen vor Publikum das Wort ergriffen, war keine Errungenschaft der neuen deutschen Republik. Die Tradition öffentlicher Reden von Frauen geht weiter zurück: Schon in der Französischen Revolution äußerten sich Frauen in geschliffenen, ausgefeilten Reden zu ihren Rechten. Im Deutschen Reich waren es im 19. Jahrhundert proletarische Kämpferinnen, die sich nun, geschult durch ihre gewerkschaftliche Arbeit, trauten, in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Im 20. Jahrhundert häufen sich öffentliche Aussprachen von Politikerinnen und Aktivistinnen, die jetzt auch im Originalton überliefert sind: Hören Sie, was uns aus der Geschichte herübertönt und lauschen Sie den Stimmen von Clara Zetkin oder von Dr. Elisabeth Selbert, der „Mutter“ des Gleichheitsgrundsatzes im Grundgesetz.
Eintritt frei!
Termin: 07.03.2018, 19.00h
Veranstalterin: DGB Region Oberbayern
Veranstaltungsort: Ballhaus, Weinstr. 12, Rosenheim